Steirischer Safran
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Ein uraltes Prestigeprodukt
Safran
Bereits die alten Ägypter verwendeten Safran. Das sind die Griffel, also die Samenstände in der Mitte der Safran – Krokusse.
Diese sind dunkelrot und stark färbend, das bedeutet auch der Name „Safran“ selbst – nämlich „damit färben“.
Der Safran hat auch eine antibakterielle Wirkung, daher wurde er im alten Ägypten geschätzt und auch bei uns im Mittelalter gerne dem Mehl beigemengt, wie schon das Kinderlied „Safran macht den Kuchen gelb“ beschreibt.
Der Steirische Safran der Familie Ochsenhofer wird mit der Hand geerntet und nicht nur als Gewürz verkauft, sondern auch weiterverarbeitet.
Die Produktpalette reicht von Safran Honig über Salz bis zum beliebten Safran – Eierlikör, der besonders beim Backen den Kuchen verfeinert.
Foto: Neja Burger Ivanc