Osterbrunch – klassisch und vegan

So bekommt jeder seine Version auf den Teller

Jeder von uns kennt mittlerweile Menschen, die ausschließlich oder immer wieder gern vegan essen. Wenn dann Einladungen für Familienfeste wie Ostern anstehen wird es oft schwierig die Familientradition mit den neuen Essenstrends unter einen Hut zu bringen. Mit neuen Produkten vom Bauernhof und von kleinen Manufakturen gelingt es wirklich gut, den klassischen österreichischen Osterbrunch um eine vegane Facette zu erweitern.

Das Osterbrot oder der Striezel kann mit den Backmischungen von Backmari glutenfrei und zusätzlich auch vegan zubereitet werden. Das geht schnell und der Brotkorb ist schon mal um die vegane Variante erweitert. Aus dieser Backmischung lassen sich auch die verschiedensten Arten von Hefegebäck herstellen, da es sich um die glutenfreie Form eines klassischen Germteigs handelt.

Statt der klassischen Ostereier kann man den veganen Eiaufstrich von Goldblatt in Löffelform am Teller anrichten. Als kleiner Tipp: den Aufstrich sehr kalt in Eiform bringen. Mit Cottage Cheese gemischt, sieht das dann wie der klassische Eiersalat aus und schmeckt noch cremiger.

Der Osterschinken kann ebenfalls durch ein „veganes Karree“ wie „plant-based nr.1“ in Bioqualität der kleinen Familien Manufaktur Goldblatt in Bad Waltersdorf ersetzt werden. Der Hauptbestandteil darin sind Sojabohnen, die in der Oststeiermark gentechnikfrei angebaut werden. Diese werden gepresst, lokaltypisch gewürzt und geräuchert. Das Endprodukt kann dann wie Schinken aufgeschnitten, mit frischen Kren garniert und auf das Brot gelegt werden. Auch die klassischen „harten Würstel“, die in der Steiermark auf jedem Jausenteller zu finden sind, können durch das Mushlings duo aus Edelpilzen hergestellt, gereicht werden.

Wem das noch nicht genug Osterauswahl ist, kann auch auf Linsenaufstrich von Naturbauernhof Pöltl statt Verhackertem zurückgreifen. Ein Aufstrich, der nicht nur Veganer begeistert.

0